Mittwoch, 13. November 2013

...News aus Down Under...

…soooo ihr Lieben, es gibt mal wieder ganz viele Neuigkeiten, tolle Stories und viele schöne Bilder aus Down Under J
…wie im letzten Roman – sorry, ich berichtige - Bericht von Kathleen beschrieben haben wir ja schwer und fleißig auf dem Oktoberfest in Brisbane gearbeitet und uns ein paar freie Tage verdient...wie könnte man diese wohl am schönsten verbringen – richtig -  im Pool unserer Wohnsiedlung…naja, dass war leichter gesagt als getan, da nicht nur wir uns am kühlen Nass erfreuen wollten, an so einem heißen Tag wie diesem, sondern auch die Spinnen…welch ein Segen, dass diese nicht schwimmen können…haha, nach erster Freude über den toten Feind gab es nur ein Problem…wie bekommt man so eine tote Riesenspinne aus dem Pool, ohne diese zu berühren…zum Glück gibt es einen „Poolstaubsauger“ der die Spinne im nu verschluckt J…nun stand dem Planschen nichts mehr im Wege…



...nur eine tote Spinne ist eine gute Spinne...

...unser Pool :)...

...ein bisschen schwimmen...


...ein gemeinschaftliches Poolbild muss ja auch mal sein...

...immer schoen laecheln...

...und schoen brav Haltung wahren!!...
 
…natürlich haben wir unsere freien Tage nicht nur im Pool verbracht, wir mussten ja unser schön verdientes Oktoberfestgehalt auch ein wenig an den Mann bringen und wo kann Frau das besser, als in der Shopping Mall von Brisbane J…gut gestärkt dank selbstgemachten Pancakes mit lecker Ahornsirup starteten wir in einen ausgiebigen Shoppingmarathon…


...money, money, money :) ...
 


...mmmh Pancake mit Ahornsirup...

...lecker, schmecker, klein und rund, mit einm Haps sind sie im Mund...


…nach dem Vergnügen der letzten Tage rief leider wieder der Arbeitsalltag, wobei leider kann man ja gar nicht sagen, da wir sehr gerne bei „king of cakes“ arbeiten…es ist ein sehr tolles Team, alle sind super nett und versuchen, wenn wir was nicht verstehen, es uns mit Händen und Füßen zu erklären…und das allerbeste, wir lernen Tag für Tag was neues dazu…aber auch wir durften unser Können unter Beweis stellen und neue Ideen einbringen - was wir mit sehr großer Freude gemacht haben…von fruchtig frischem Mousse, über saftige Tarte Tatin bis hin zur klassischen Tiramisu, da war für jeden was dabei…


...et voila unsere Leckereien...

…unser Leben könnte nicht besser sein – wobei ein Problemchen gäbe es da noch…den schrecklich umständlichen und eeeeeewig langen Arbeitsweg…die Produktion ist ca 10 Autominuten von unserem Haus entfernt aber da es in einem Industriegebiet liegt und die Bus-/Zugverbindung sehr schlecht ist haben wir immer einen Arbeitsweg von mind. einer Stunde…nach langem Überlegen und vielen Gesprächen mit Phil, unserem Abteilungsleiter aus der Konditorei, haben wir uns entschlossen einen Roller zu kaufen…gesagt getan…im Internet geschaut, fündig geworden, schnell Phil alle Daten zum abchecken gemailt, Besichtigungstermin ausgemacht und dann ging es auch schon los…Roller anschauen, eine kleine rasante LINKSprobefahrt und schon klopften unsere Herzchen nur noch für das kleine rote Zweirad…noch nicht ganz vom Roller runter, da war das Ding praktisch schon gekauft…schnell noch auf den Anhänger geladen und heimgefahren…jaaaa, so kauft man hier in Australien einen Roller…in nicht mal 24 Stunden...tja und so sind wir nun stolze Besitzerinnen eines kleinen aber feinen Rollers, der ganz brav auf den Namen OZi (in Anlehnung an „Australia“,  sprich „OZ“tralia) hört …und so geht hier alles seinen geregelten Gang…könnte man meinen…aaaaaber Pustekuchen…auch in Australien geht nix ohne jede Menge wilden Papierkram in bestem Fachchinesisch,oder besser gesagt Englisch…wie bereits vom Vorbesitzer mitgeteilt, ist unser guter „OZi“ nur auf eine Person zugelassen…das das Ummelden ein solch nervenzehrender Kraftakt wird, hatte anfangs keiner gedacht…in Gedanken bereits die Straßen von Brisbane unsicher machend ging´s auf zum Queensland Gouvernement…dann der erste herbe Rückschlag, der sich als fehlendes TÜV-Gutachten entpuppte, welches klar darstellt, dass unser „OZi“ auch wirklich für 2 Personen zugelassen werden kann…nach aufmunternden Zusprüchen schaffte es Alice, ihre zwei niedergeschlagenen „Girls“ zu ihrem Autohändler zu schleppen, welcher wiederrum diesen jenen welchen  TÜV-Pamphlet ausstellen sollte…der wiederrum musste aber erstmal unsere neueste Errungenschaft untersuchen und dann einem TÜV-Gutachter bestätigen, dass das Teil tatsächlich zu zweit fahrbar ist…also zurück nach Hause und das gute Stück holen…wieder zurück, den Gutachter aus was weiß ich nicht wo einfliegen lassen und und und…und das alles für einen Roller, der offensichtlich für 2, jedoch aus Steuerspargründen nur auf 1 Person zugelassen war…aber dann…nach ewiger Wartezeit hielten wir überglücklich den !!!!100$!!!! –Schriebs in unseren Händen…zurück zum Queenslander Gouvernement…jetzt sollte doch dem Fahrspaß zu zweit nix mehr im Wege stehen…nur noch kurz ne Nummer ziehen, ein halbes Stündchen warten, dass die G 717 an Schalter 2 gerufen wird, um das uns dann verklickert wird, dass wir den Roller nicht anmelden können, da wir weder im Besitz eines Queenslander Führerscheins noch eines festen Wohnsitzes in Queensland sind…und da kam sie wiedermal zum Einsatz…Alice, unsere „gute Fee“ (in diesem Sinne noch mal Glückwunsch an Alice, denn Sie ist seit Dienstag offiziell die glückliche Besitzerin eines gaaaaanz schicken Rollers)…ja, Alice hatte all das, was wir brauchten…also haben wir wieder alle Papiere zusammengepackt und sind wieder alle man ab zum Queensland Gouvernement in der Hoffnung, endlich unseren fahrbaren Untersatz ummelden zu können…siegessicher hielten wir drei Einzug im Gouvernement…das Glück war auf unserer Seite…da war das gültige TÜV-Gutachten, der Queenslander Führerschein sowie der gültige Wohnsitz in Queensland…theoretisch waren wir unantastbar…praktisch machte uns eine fehlende Unterschrift des Verkäufers einen sauberen Strich durch die Rechnung…naja alle guten Dinge sind in Queensland dann wohl 4…eeeeendlich, nach unendlicher Wartezeit, tausenden von gezogenen Nummern, hunderten von Dollars, 4 Anläufen im Gouvernement sowie unzähligen gelassen Nerven hatten wir es geschafft…unser Schätzchen war umgemeldet und zugelassen…das Theater mit den Helmen ersparen wir euch an dieser Stelle…es würde das Volumen dieses Beitrages sprengen…soviel sei gesagt, bevor hier wieder dramatischen Szenen und ermahnende Worte losbrechen, wir sind beide im Besitz eines guten Helms…und legal ist der ganze Spaß auch noch…also keine Sorge…
 

...Ankunft unseres Schaetzchens...

..."OZi" in voller Pracht vor unserem Haus...

...schnell eine Runde drehen bevor Kathleen noch mitfahren will - achso nee darf sie ja noch gar nicht "OZi" ist ja bis jetzt nur auf eine Person zugelassen...bloed jetzt :)...

...unser Scooterkey wurde gleich mal gepimpt...

...hier der Helmbeweis - der Oberste ist immer noch der Beste :) ...

…am Sonntag ging´s mit Alice zu einem Abendausflug nach Toowong auf den Mount Coot-Tha - den höchsten Berg von Brisbane, mit einem tollen Ausblick auf die Skyline von Brisbane…aber eigentlich wollten wir nur eins…den Sonnenuntergang sehn…denn die Sonnenuntergänge in Australien sind jeden Tag aufs neue spektakulär, wenn sich der Himmel in alle möglichen Farben färbt…


...sun is shining...

...auf der Plattform...

...immer schoen posen...

...mit unserer Alice...

...ein Stueck von Himmel...

...gestatten? Brisbane!...


...unsere Hood...

...traumhaftes Graceville...


…am nächsten Tag gab´s überraschend Besuch von der Nachbarin die uns einen köstlichen südafrikanischen Cheesecake vorbeigebrachte…der wurde dann auch ziemlich zeitnahe, also eigentlich sofort vernascht…als kleines Dankeschön haben wir für sie ein paar Tage später eine Tarte Tatin gemacht…als kleines Problemchen entpuppte sich nur kurze Zeit später der eigene Appetit auf die kleine französische Apfelleckerei, denn im ganzen Haus hing eine verführerische Duftwolke…wo ein Wille ist, da ist ein Weg…und wo 3 Konditorinnen (Alice ist ebenfalls vom Fach) sind, da gibt’s auch eine Tarte…also schnell einen Mürbteig gemacht, Apfelspalten geschnitten, professionell mit Bananen und Mandeln verfeinert, letzte Zimtzuckerreste zusammengekratzt und ab ging es in den Ofen…mmmmmmhmmm welch sündhafter Gaumenschmaus J…im Anschluss war gemeinschaftliches Jammern auf der Couch angesagt…wir haben uns ganz einfach überfressen…aber gut war´s…


...tatarataaaaaa...Tarte Tatin...

...noch fix verfeinern...

...und rinn' in den Ofen...

...seid froh, dass ihr das "nur" sehen und nicht auch noch riechen koennt...

...schnell serviert...

...und ein kleines Anstandshaeppchen uebrig lassen...


…am 5. November dann Melbourne Cup Day in Alice‘ Shop…(für die unwissenden unter euch, der Melbourne Cup ist das höchstdotierte Pferderennen im ganzen Lande und ganz Australien ist an diesem Tag in Melbourne Cup Stimmung und alle ziehen ihre prachtvollen Hüte auf - kurz gesagt es ist ein stink langweiliges Pferderennen das nach 10 Minütchen bereits gelaufen ist, aber um das ein riesengroßes Tamtam gemacht wird und wegen dem alle  verrückt spielen)…bevor es jedoch losgehen konnte mussten erst mal die Platten mit süßen und herzhaften Leckereien hergerichtet werden…danach noch ein kleines Fotoshooting mit netten Bildchen, muss ja alles für die nächsten 10 Generationen bildlich festgehalten werden, und dann ging es auch schon los…unter tosendem Gebrüll der fiebernden Massen hoppelten ein paar irrsinnig teure Pferdchen einige Ründchen im Kreis…auch im Shop grölten gut 2 Dutzend wie von der Tarantel gestochen in den Fernseher, bis irgendwann dann das Pferd mit der Startnummer 6 als erstes durchs Ziel lief und dem ganzen Spektakel ein Ende setzte…und nach gut einer Stunde war das ganze Schauspiel auch schon wieder gelaufen…kein Knüller, für uns erst recht ein überhaupt nicht nachvollziehbares Theater, aber man muss ja alles mal mitgemacht haben im Leben…und so können wir beide den Punkt „Melbourne Cup Day“ in Australien von unserer To-Do-in-Life-Liste abhaken…

...lecker "Platters"...
 
...das i-Tuepfelchen spritzen...

...stolz wie Bolle...

...Bad-Taste-Contest...
 
...das Prinzesschen himself...

...mit der Chefin...


…am Wochenende gab’s ein nettes Straßenfestchen im Nachbarort Sherwood…ein kleines Fest mit kleinen verschiedenen Straßenständen…am Anfang noch recht unspektakulär…ein kleiner Markt halt…Schüler versuchen mitgebrachten Ramsch an den Mann oder die Frau zubringen, um den Erlös später für einen guten Zweck zu spenden, ein lustig anzuschauender Clown (Kathleen schwört, dass er Alkoholiker ist, weil das ja alle Clowns sind), der mit seinen Luftballons kleine Tiere für Kinder bastelt, Vertreter, die Küchengeräte anpreisen und eine ganze Menge Fressbuden…uuuuund dann kam da dieser eine Stand…mit lauter Tieren…Tiere, denen man in der freien Natur nicht unbedingt begegnen möchte…da gab es Schlangen…giftgrüne Riesenfrösche…und dann plötzlich…ein Mann, der einen echten Alligator in den Händen hielt…Kathleen stand kurz vorm Herzinfarkt vor lauter Aufregung…da wurde dann erstmal todesmutig das gestresste Tier getätschelt, so eine Chance hat man ja nicht alle Tage…auf diesen Schock brauchte die kleine Kathleen dann erst mal eine große Portion Fairy Floss (so nennen die Australier ihrer Zuckerwatte), auf die sie määääächtig stolz war und die sie auch todesmutig vor bösartigen Stibitzaktionen verteidigte  J

...see you later, Alligator...

...ein Wasserdrache...

...unser kleines Kind...


...der Blick sagt alles...
 
...Sherwood Strassenfest...


…Anfang der Woche war dann ein Tag, von dem Kathleen später sicher mal in einem ihrer 9800-Bände-Biografie berichten wird…es war ein Montag Abend…ganz unspektakulär hatte sie die Mülltonne vorgefahren, da diese Tags darauf geleert werden sollte…völlig außer Atem kam sie wieder und berichtete wild gestikulierend, was draußen passiert war…dem völlig verstörenden Gestammel war ausschließlich zu entnehmen, dass es sich wohl um einen Jahrhundertfund handeln musste…aber was war passiert?...sagen wir mal so, jeder andere hätte die Tonne in einer Minute weggebracht…Madamchen brauchte dafür gute 5 Minuten…das man in 5 Minuten genug Zeit hat, jeden einzelnen Meter genauestens unter die Lupe zu nehmen, ist klar, dass brauche ich hier gar nicht erst weiter zu erwähnen…und so kam es, dass unsere stets und ständig trödelnde Bummelliese beim begutachten der tollen Blumen im Garten (wtf?) der Nachbarn ihre erste lebende Riesenspinne getroffen hat…Tags darauf, also am Dienstag wurden Alice und ich direkt mal dazu genötigt, uns das Prachtexemplar anzusehen…was soll ich sagen?...groß war sie schon…sogar sehr…der Körper ungefähr einer 2 Euro Münze, aber Kathleens Erzählungen vom Vortag zufolge musste sie mindestens 3, 4, gar 5 mal so groß gewesen sein…eins kann ich euch sagen…über das Tier wird sie bis heute nicht fertig…ständige Kontrollgänge, ob das Tier auch wirklich noch da ist, hält sie für äußerst wichtig, wenn nicht sogar lebensnotwendig…ich freue mich jetzt schon auf den von ihr ausgerufenen Notstand, sollte das kleine große achtbeinige Etwas mal nicht mehr an der Stelle auffindbar sein, an der es die letzten vorzufinden war…

...in Wirklichkeit natuerlich viiiiiiiiiel groeßer...*hust-hust*...

...die Bluete, die Kathleen zur Spinne fuehrte...


…nach unserem „tierischen Ausflug in Nachbars Garten ging’s mit Alice ab zum Wellington Point…bereits als wir aus dem Auto stiegen, schmeckten wir die salzige Meeresluft…bei angenehmen 32°C und gut eingekremt mit Sonnenkrem wanderten wir während der Ebbe übers Meer zu einer kleinen Insel…während die Sonne knackig heiß auf uns brannte, ging nebenher ein gefährlich laues Lüftchen…und so wateten wir in der sengenden Hitze, vorbei an Korallen, Meeresschwämmen, tonnenweise Muscheln, Quallen und eifrig flüchtenden Krebsen der Sandbank entlang in Richtung Insel…der Wind war uns eine willkommene Abkühlung…an der Insel angekommen, kann man die eingefangenen Impressionen kaum beschreiben…überall um uns herum Meer, ausgenommen der Sandbank, die uns überhaupt erst dorthin geführt hatte, aber blickte man direkt auf das „Innere“ der Insel, bekam man urplötzlich den Eindruck, sich mitten in einer afrikanischen Steppe zu befinden…es war traumhaft…nachdem wir die Insel ausgiebig erkundet hatten, ging es zurück zur am Ufer gelegenen Plattform, um sich dort eine gemütliche Brotzeit mit „Fish & Chips“ zu gönnen…unter einer überdachten Bank fanden wir Schutz vor der glühenden Mittagssonne…gut gesättigt stapfelten wir nach unserem kleinen Päuschen auf den Felsen herum, staunten über die vielen Wind- und Kite-surfer, beobachteten kleine Krebse, die sich ängstlich in die Felsspalten verkrümelten und verscheuchten die umherflatternden Möwen…Alice zog sich zu einer kleinen „Siesta“ am Ufer zurück und döste in der Mittagssonne…für uns Grund genug, die Gegend ein wenig genauer zu erkunden und ein wenig wie kleine Kinder herumzublödeln…unter unserem Spieltrieb mussten vor allem die knorrigen, alten Bäume leiden, die inmitten der riesigen Plattform prangten…der Versuch, sich an einen der riesigen Äste zu hängen scheiterte kläglich…nach beendetem Mittagsschläfchen beschloss Alice, es wäre Zeit für „an Kaffeetscherl“…nach einer gemütlichen Runde Kaffeeklatsch und ein paar Stückchen Kuchen traten wir ein wenig erschöpft die Heimreise an… kaum Zuhause angekommen, bemerkten wir, dass der Ausflug sichtlich seine Spuren hinterlassen hatte…da waren zum einen krebsrote Oberarme, es gab glühende Nasenspitzen, ein verbrannter Nacken, sowie von der prallen Sonne gezeichnete Knie…aber, trotz des Jammers und des wehleidigen Winselns, am Ende des Tages -nachdem Kathleen nochmal nach ihrer riesigen Riesenriesenspinne geschaut hatte- und nach einer wilden After Sun – Einschmierorgie, waren wir uns alle einig, dass sich der Ausflug voll und ganz gelohnt hatte…

 

...strahlend blauer Himmel...

...die kleine Insel...

...die Sonne geniessen...

...irgendwoooo...in einer Steppe...

...in Afrika...:)

...gestrandete Quallen und Meeresschwaemme...


...the way back...

...schade, dass sie keinen Eimer zum sammeln dabei hatte...

...den kleinen Hunger stillen...

...wo ist "free Willy"...

...gleich kommt die Flut...

...das "Opfer"...
 

..."abhaengen"...

...und relaxen...

...und da ist das Wasser wieder da...

...dieses Bild lassen wir jetzt einfach mal kommentarlos auf uns wirken...


...Blumenmaedchen...


…sooo das dürfte nun erst mal wieder reichen…neue spannende Storrys werden in kuerze folgen, soviel sei gesagt, am 25. November gehen wir auf eine 3 Day Moreton Island Safari Tour incl. camping...also seid gespannt auf Kathleens Geschichten ueber die gefaehlichsten der gefaehrlichsten Tiere, die sie todesmutig fotografiert hat :)...bis dahin, lasst es euch gut gehen und seid gegrüßt…

…eure Gebäckpacker…